Galerie mit 94 temporären und Henna-Tattoos

Manuel GarManuel G | 14. März 2018

In diesem Artikel stellen wir euch eine sehr spezielle Art von Tätowierungen vor. Wir sprechen von Hennatattoos. Bist du noch nicht bereit für ein echtes Gestochenes? Zweifelst du noch, ob eine Tätowierung dir steht? Hennatattoos können deine Lösung sein.

Für die Fans und Experten der Tätowierungen ist klar, dass Hennatattoos niemals den Status von konventionellen Tätowierungen erreichen können. Aber wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, um den bleibenden Sprung zu wagen oder ein Tattoo einfach mal ausprobieren möchte, sollte ein Hennatattoo wählen. Außerdem sind sie für jede Person erschwinglich, da sie zu sehr kleinen Preisen erhältich sind und auch potenziell kein Risiko mit sich tragen, vorausgesetzt man benutzt kein schwarzes Henna. Wir laden dich ein unsere Bildergalerie der Hennatätowierungen zu durchsuchen und dich an den exotischen und komplizierten Entwürfen zu erfreuen. Sie werden dich nicht gleichgültig lassen, das können wir dir versichern.

Hennatattos sind auch als Mehndi ( Spr.:Hindu) bekannt, die in Indien entwickelt wurden. Diese traditionelle Körperkunststil wurde bis vor einigen Jahren in der westlichen Welt der Tätowierungen nicht beachtet. Diese Mehndis wurden mehr als Dekoration betrachtet für Gelegenheiten wie Hochzeiten oder ähnliche Ereignisse.

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Die Hand, das Handgelenk, Arm und die Finger sind die populärsten Zonen und fast alle Entwürfe sind in diesem Teil des Körpers verwirklicht. So gut alle Hennatätowierungen sind in diesen aufgezählten Bereichen verwirklicht worden

Indische Frauen erhalten Mehndis hauptsächlich für ihre Hochzeit. Diese Tradition ist so verwurzelt, dass Unternehmen dies mit anbieten, abgesehen davon das sie die Hochzeit organisieren. Jedoch ist es eher Tradition, dass Frauen selbst zur Braut gehen und diese mit ihren Entwürfen verziehren.

Hauptsächlich werden für die zukünftige Gemahlin sehr blühende und schmückende Motive gewählt, die meistens an den Händen und den Füßen angebracht werden. Etwa drei Tage vor der Hochzeit lädt die Braut alle weiblichen Mitglieder der Familie ein, um die Mehndizeremonie stattfinden zu lassen. In dieser Zeremonie schmücken die Frauen die Heiratende mit den ausführlich ausgewählten Mehndis.

Wie schon erwähnt, sind es hauptsächlich Blumenmotive, da sie für ein Symbol der Fruchtbarkeit gehalten werden. Die Mehrheit der indischen Gemahlinnen streben danach eine gesunde und glückliche Familie mit ihrem Ehemann zu beginnen.

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Es ist schwierig Mehnditätowierungen auf andere Teile des Körpers zu malen, da alle Entwürfe sehr ähnlich sind und eher auf die Handregion ausgerichtet sind.

Natürlich kann die Braut aus einer breiten Vielfalt von Motiven wählen. Zum Beispiel ist der Pfau auch ein Fruchtbarkeitssymbol, sowie von Liebe und Glück, aber auch Zweige und ganze Blumen, die für den neuen Lebensabschnitt stehen und ein gutes Vorzeichen sind, um Glück und Liebe in dem neu zu beginnenden Leben zu finden.

Eine Person, die das Glück besitzt einer traditionellen Mehndizeremonie beizuwohnen, wird mit Sicherheit darin übereistimmen, dass die Muster sehr kompliziert, komplex und erstaunlich sind und sehr häufig an den Beinen und Händen untergebracht sind. Wenn es darum geht, die Motive zu verwirklichen, werden von manchen Künstlern Schablonen benutzt, um die Motive möglichst fehlerfrei zu gestalten, und andere sind widerum fähig komplizierte und arbeitsintensive Muster mit der freien Hand zu schaffen, welches eine ruhige und genaue Hand verlangt. Etwas bewundernswertes, nicht wahr?

Henna ist ein natürliches Pulver, das aus den Blättern und Stielen der Hennapflanze hergestellt wird. Dieser natürliche Farbton wird auch zur Färbung der Haare benutzt. Richtig hergestellt ist es eine Paste, die die Pigmente der Haut einfärbt. Einmal eingefärbt, wird die getönte Haut schrittweise von Tagen über Wochen hinweg verschwinden. Das hängt von der Trockenzeit und der Intensivität der Farbe ab.

Diese Art von Tätowierungen erlaubt einer Person ein zeitliches Tattoo zu einem ziemlich günstigen Preis anzuschaffen, ohne durch den gefürchteten Schmerz gehen zu müssen und mit einem Ergebnis von einem fast echten Tattoo. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Mehndis immer beliebter werden.

Also kann eine Idee in einer wirtschaftlichen und sicheren Form ausprobiert werden, die derjenige hat und wenn ihm das Hennatattoo gefählt, kann er sich nach dem ersten Versuch ein wirkliches Tattoo stechen lassen. Das einzige Problem das Henna darstellt ist, dass es zu schnell verschwindet, um es richtig genießen zu können. Außerdem kann man Kanten nicht so gut zeichnen, da die Paste einfach zu zähflüssig dafür ist.

Abgesehen von den traditionellen Designs der Mehndis, die eine Mehrheit wählen, existiert eine Vielfalt von abwechslungsreichen Optionen. Zum Beispiel kann man inspiriert von den konventionellen Tätowierungen ein keltisches- oder tribalisches Muster wählen, mit dem einzigen Unterschied, dass das Mehndi einen braunen Farbton besitzt.

Eine weitere Innovation kann die Platzierung sein. Abgesehen von den Füßen und Händen kann man sie an jeglichen Körperzonen anbringen, sowohl im traditionellen als auch im modernen Stil. Passende Körperzonen sind zum Beispiel die Arme, die Schultern, der Rücken und die Fußknöchel. Das Muster, das einfach oder komplex, je nach Präferenz der Person, sein kann, muss einfach nur nach dem Aufbringen der Paste getrocknet werden um den vollen Entwurf sehen zu können. Dabei gilt: Je länger sie getrocknet wird, desto länger wird es auch auf deiner Haut bleiben.

In diesem Abschnitt des Artikels müssen wir allerdings eine kleine Warnung an jeden aussprechen, der vor hat, sich ein „Schwarzes Henna“ Tattoo zuzulegen. Die Gefahr darin liegt nämlich in dem giftigen Farbstoff, der der Paste hinzugefügt wird, um sie dunkel zu machen. Dieser Farbstoff heißt „Phenylendiamin“ und wird normalerweise als Fabrtonmittel für die Haare benutzt. Was so problematisch an diesem Stoff ist, dass der menschliche Körper von Natur aus allergisch darauf reagiert, was zu Vernarbungen und Ausschlägen führen kann. Wem es also noch nicht klar ist: Hütet euch vor dem „schwarzen Henna“!

Abgesehen davon erinnern wir dich wie immer daran, dass wenn du dich dafür entscheiden solltest dir eine Tätowierung anzuschaffen, obgleich sie dem traditionellen Stil oder eher der neuen Schule zugehören, immer die nötige Vorsicht mitbringst und dich nur an spezialisierte Einrichtungen wendest. Im Falle des Hennas ist es nicht so, dass sie für immer auf deiner Haut zu sehen sein wird, dennoch solltest du nur Fachleute an deine Haut ranlassen, damit du mit Ergebnis zufrieden bist, welches letztendlich deinen Körper für einige Tage verziert. Wie immer freuen wir uns über einen Kommentar oder eine Meinung von dir, die du in der Kommtarsektion abgeben kannst. Wir versuchen jede Frage zu beantworten, um euch von Zweifeln zu befreien.

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Originelles Henna Design einer sitzenden Sirene. Das Ergebnis ist nicht so realistisch als wenn es mit Farbe gestochen worden wäre, aber die Arbeit mit Henna ist schwierig, da es sich um eine kompakte Substanz handelt und nicht die Präzision erreicht werden kann wie mit Tinte.

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Was denkt ein Mädchen über diese Designs?

Nichts besseres für unentschlossenere als dieser Typ von Tätowierungen. Obwohl die Tätowierungen von Henna gewöhnlich eine sehr bestimmte und deutliche Ästhetik haben, kann diese Tinte benutzt sein, um irgendeinen Entwurf zu schaffen, den wir wünschen und das ist eine sehr gute Idee, und ist eine sehr gute Idee, es zu benutzen, als Beweis in die Mädchen, die noch nicht sehr klar haben, wenn sie eine Tätowierung von durch Leben oder nicht bringen wollen. Hinsichtlich der eigenen und charakteristischen mit Tinte von Henna gemachten Entwürfe habe ich gute Wörter nur für sie. Mir scheint sehr schön, Frauen mit seinen Händen und Füßen mit diesen so charakteristischen Formen tätowierten zu sehen. So dass, wenn du zweifelst, auf wie deine Haut mit einem Tattoo gesehen werden wird, belebe, um einen dieses Stils zu probieren, sicher, dass der folgende Schritt darin bestehen wird, dich durch einen für das ganze Leben zu entscheiden.

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